Nachhaltig leben: 25 Tipps für mehr Nachhaltigkeit im Haushalt

Nachhaltig leben
Verfasst von Sintre Redaktion

Haushalt, Ernährung, Putzen, Mode, Kosmetik: In jedem Lebensbereich kann man auf einen bewussten Umgang mit wertvollen Ressourcen achten. Wir selbst haben die Wahl, wie sparsam wir mit diesen umgehen. Du fragst Dich, warum es wichtig ist nachhaltig zu leben und wie Du dein Alltagsleben mit kleinen Veränderungen ein bisschen nachhaltiger gestalten kannst? Wir haben 25 tolle Tipps für Dich zusammengestellt, wie Du in kleinen Schritten auf Dauer nachhaltiger leben kannst. Viel Spaß beim Lesen!

Warum ist Nachhaltigkeit im Haushalt wichtig?

Ein nachhaltiges und umweltbewusstes Leben setzt sich für den Erhalt der Erde und somit auch der Menschen und Tiere ein. Nachhaltiges Leben bringt einige Vorteile mit sich – sowohl für die Erde als auch für Dich persönlich. Ein nachhaltiger Lebensstil verbraucht weniger Ressourcen, bewahrt die biologische Artenvielfalt und schädigt die Umwelt weniger. Des Weiteren kannst Du deinen Konsum reduzieren, was oft befreiend wirkt und nebenbei Geld sparen. Wie Du Nachhaltigkeit ganz einfach in Dein tägliches Leben und in Deinen Haushalt integrieren kannst und somit Dein Konsumverhalten änderst, zeigen wir Dir mit unseren 25 Nachhaltigkeitstipps!

Wie kann man im Haushalt nachhaltiger leben? 25 Tipps und Tricks

Tipps für mehr Nachhaltigkeit in der Küche

  • Nudelwasser wiederverwenden: Während Nudeln kochen löst sich ihre Stärke im Wasser auf. Stärke kann als Bindungsmittel verwendet werden und eignet sich daher auf vielfältige Art und Weise zur Wiederverwendung. So kannst Du das Nudelwasser verwenden, um damit eine passende Soße zur Pasta zu kochen. Außerdem wirkt Stärke fettlösend – perfekt für den Abwasch. Abgekühltes Nudelwasser kann auch zum Gießen verwendet werden, da es wichtige Nährstoffe für Pflanzen enthält.
Mülltüten aus Zeitung
  • Alternativen zu Plastikfolien – und tüten: Lebensmittelverpackungen, Mülltüten, Plastiktüten in Supermärkten: Plastik begegnet uns beinahe in allen Lebensbereichen. Dabei gibt es mittlerweile wirklich viele tolle, plastikfreie, umweltfreundliche Alternativen zum lästigen Kunststoff wie beispielsweise Bienenwachstücher statt Frischhaltefolie, Mülltüten aus Zeitungspapier statt Plastiktüten oder Glas- statt Plastikflaschen.
  • Dauerfilter als Kaffeefilter: Ersetze die Kaffeefilter aus Papier ganz einfach durch einen Dauerfilter aus Metall oder Baumwollfilter, welchen du länger verwenden kannst. So sparst Du dir den unnötigen Verbrauch und Kauf von Papierfiltern.
  • Gemüsereste wiederverwenden: Gemüsereste müssen nicht immer in den Abfall – sie können vielfältig wiederverwendet werden. Hierbei gibt es verschiedene Varianten: Du hast die Möglichkeit Dein Gemüse einzukochen und in einem luftdichten Gefäß zu verschließen – et voilà: Du hast eine selbstgemachte Gemüsepaste, die Du in unterschiedlichen Gerichten als Würzungsmittel nutzen kannst. Andererseits hast Du die Möglichkeit Gemüse im Garten, auf dem Balkon oder auf der Fensterbank einzupflanzen. So kannst Du zum Beispiel Deinen eigenen Romana-Salat züchten und sparst auch noch Geld.
Tetrapack Upcycling
  • Up- und Recycling: Alte Produkte muss man nicht immer gleich entsorgen. Oft lassen sich noch tolle Dekorationen für dein Zuhause zaubern: Wie wäre es zum Beispiel mit Blumentöpfen aus alten Tetrapacks oder Konservendosen? Auch Einmachgläser lassen sich schön wiederverwerten als Aufbewahrungsgefäße oder Teelicht-Behälter.
  • Möhrengrün wiederverwenden: Möhrengrün wird unserer Meinung nach vollkommen unterschätzt, denn die grünen Blätter und Stängel von Karotten sind ein wahres Multitalent. Du kannst sie sowohl frisch als auch getrocknet zum Verfeinern in Suppen und Salaten verwenden. Wer experimentierfreudig ist, kann auch unser Rezept für Pesto aus Möhrengrün ausprobieren.

Selbstgemachtes Möhrengrün-Pesto:
Du brauchst:
50g Nüsse beliebiger Art
50g Möhrengrün
2 Knoblauchzehen
100ml Olivenöl

So geht’s:
Möhrengrün fein hacken. 
Alles zusammen in den Mixer geben und bis zu Deiner gewünschten Konsistenz abwarten.
Dein Möhrengrün-Pesto ist kühl gelagert bis zu zwei Monate haltbar.


Tipps für mehr Nachhaltigkeit im Badezimmer

Lavendelöl und Lavendelcreme
  • Naturkosmetik verwenden: Herkömmliche Kosmetikprodukte enthalten Inhaltsstoffe, die wir oft gar nicht kennen, aber mit unseren Kosmetikprodukten täglich aufnehmen. Hierzu gehören Sulfate, Mikroplastik, Silikone, Duftstoffe und Palmöl – diese sind zwar nicht lebensbedrohlich, können aber durchaus schädlich für Mensch und Umwelt sein. Naturkosmetik ist eine passende Alternative. Hier werden nur natürliche Inhaltsstoffe wie pflanzliche Öle und Kräuter verwendet und auf aggressive Chemie-Stoffe wird gänzlich verzichtet. So wirkt sich Naturkosmetik nicht nur positiv auf Deine eigene Gesundheit aus, sondern Du schonst damit auch die Umwelt. Denn chemische Stoffe wie beispielsweise Silikone sind nicht biologisch abbaubar und verursachen damit Probleme bei der Entsorgung. Da Naturkosmetik auf derartige Inhaltsstoffe verzichtet, wird die Umwelt sowohl bei der Produktion als auch bei der Entsorgung weniger belastet. Dazu kommt, dass Naturkosmetik-Marken oft besonderen Wert auf einen ressourcensparenden Anbau sowie recyclebare Verpackungen der Produkte legen. Tipp: Achte beim Kauf von Naturkosmetik auf Qualitätssiegel – diese geben dir Auskunft über Inhaltsstoffe und Produktionsbedingungen. 
Apfelessig
  • Hausmittel als Alternative: Es ist nicht immer teure Kosmetik notwendig, um sich wohl zu fühlen. Viele Beauty-Helfer hast Du schon zu Hause! Wie Du zum Beispiel Apfelessig für Haut und Haare benutzen kannst, erfährst Du hier.
  • Zahnbürste aus Bambus: Die Holzzahnbürste ist die umweltbewusste Alternative zur Plastikzahnbürste. Im Gegensatz zu fossilen Rohstoffen wächst Bambus schnell nach – somit ist die Holzzahnbürste schon in der Herstellung umweltschonender. Alle drei Monate solltest Du deine Zahnbürste außerdem wechseln –damit machen Zahnbürsten einen nicht unerheblichen Teil unseres Plastikmülls aus . Bis sich eine Plastik-Zahnbürste zersetzt hat kann es bis zu 5000 Jahre dauern – Bambuszahnbürsten dahingegen sind biologisch abbaubar.
  • Festes Shampoo: Wer sowohl nachhaltig als auch sparsam leben möchte kann zu festem Shampoo greifen. Je nach Haarlänge verbraucht eine durchschnittliche Person pro Jahr zwischen drei bis sechs Shampoo Flaschen. Festes Shampoo kommt nicht nur ohne Verpackung aus, es ist auch ergiebiger und hält somit länger. Des Weiteren ist es praktisch für Reisen – es nimmt kaum Platz im Koffer weg und kann außerdem auch nicht auslaufen. Wir empfehlen Dir zusätzlich unsere Pflegetipps zur festen Haarseife. 
  • Putzmittel selbst machen: Glasreiniger, Scheuermilch, WC-Reiniger, Kalkentferner, Weichspüler, Desinfektionsmittel, Badreiniger: Über die Zeit sammeln sich viele verschiedene Reinigungsmittel in bunten Flaschen in unserem Haushalt an. Diese sind meist chemisch aggressiv und die Reinigungsflaschen erzeugen eine große Menge Plastikmüll. Wer auf aggressive Chemiekeulen verzichten und zudem noch Geld und Plastik sparen möchte, kann Putzmittel einfach selbst herstellen. Mit Essig und Zitronensäure lassen sich beispielsweise Kaffeemaschinen entkalken oder Bügeleisen reinigen. Als desinfizierender Allzweckreiniger kann das Mittel auch Kalkreste im Bad entfernen oder zur Kühlschrankreinigung hergenommen werden. Auch Backpulver ist ein echtes Universal-Talent und kann zum Beispiel gegen Fettflecken in Küche und Bad oder zur Reinigung von Töpfen und Backblechen zum Einsatz kommen.
  • Wasser sparsam verwenden: Wasser ist unsere wertvollste Ressource. Wir haben hier ein paar Tipps, wie Du im Alltag sparsamer mit Wasser umgehen kannst:
    • Für eine volle Badewanne werden rund 120 Liter Wasser benötigt, für einen Duschgang dagegen „nur“ 70 Liter. Natürlich kann man sich nach einem anstrengenden Arbeitstag ein heißes Bad gönnen, nur sollte dies nicht zur Gewohnheit werden. Immerhin spart man sich durch Duschen knapp die Hälfte an Wasserverbrauch ein.
    • Während des Zähneputzens oder des Einschäumens unter der Dusche den Hahn abstellen.
    • Auch beim Spülen kannst du Wasser einsparen: Lade Deine Spülmaschine möglichst voll und schalte sie auf Sparprogramm. Spülmaschinen verbrauchen außerdem weniger Wasser als das Abspülen mit der Hand.
  • Wiederverwendbare Abschminkpads: Um deine Haut zu reinigen verwendest Du täglich mindestens ein Wattepad? Über das Jahr sammelt sich so eine beträchtliche Summe Müll an. Wiederverwendbare Abschminkpads sind eine einfache Lösung, wenn du unnötigen Müll in Deinem Haushalt vermeiden möchtest. Denn diese wirfst Du nach dem einmaligen Gebrauch nicht weg, sondern reinigst sie und kannst sie so weiterverwenden. Meistens bestehen sie deshalb auch nicht aus Watte, sondern aus Baumwolle oder Frottee. Die Abschminkpads sind langlebig, nachhaltig und einfach in der Waschmaschine zu reinigen. Du kannst sie sogar ganz einfach selbst machen!

Wiederverwendbare Abschmink-Pads selbst machen:
Du brauchst:
Ein altes Handtuch
Ein altes T-Shirt
Eine Tasse oder einen Becher
Einen Stift
Eine Nähmaschine oder Nähzeug

So geht’s:
Stelle die Tasse oder den Becher auf das Handtuch und zeichne mit dem Stift einen Kreis darum, dasselbe machst du mit dem T-Shirt. 
Dann schneidest du beide Kreise aus. 
Nun nähst du die beiden Kreise an den Rändern zusammen. 


Tipps für mehr Nachhaltigkeit beim Einkaufen

  • Obstnetze statt Plastiktüten: Tatsächlich braucht Obst und Gemüse gar keine Tüte- sie haben eine natürliche, robuste Schutzhülle. Anstatt der dünnen Plastiktüten, die man sonst oft in der Obst- und Gemüseabteilung von Supermärkten findet, werden nun vermehrt wiederverwendbare Obstnetze genutzt. Das kann jährlich mehrere Tonnen Verpackungsmüll einsparen. Die Obstnetze bestehen aus Bio-Baumwolle, sind günstig, wiederverwendbar und einfach zu reinigen – die perfekte Alternative zu Plastik!
  • Achte auf Gütesiegel: Gütesiegel sind Empfehlungen und Ratgeber beim Einkauf. So signalisiert das Bio-Siegel zum Beispiel, dass die gekennzeichneten Lebensmittel aus ökologischem Landbau stammen und Tiere artgerecht gehalten wurden. Ein weiteres bekanntes Siegel ist das „Ohne Gentechnik“-Gütesiegel. Lebensmittel mit diesem Stempel wurden ohne gentechnische Verfahren produziert. Das Fairtrade-Siegel stellt sicher, dass die Produkte unter besonderen sozialen und ökologischen Bedingungen hergestellt werden. Dies schließt auch faire Löhne und Verbot von Kinderarbeit mit ein.
  • Bewusst einkaufen: Ganz wichtig: Aufmerksamkeit beim Einkaufen! Um zu vermeiden, dass man viele wertvolle Lebensmittel wegwerfen muss, ist es hilfreich, den Einkauf gut vorzuplanen. Wie viel verbraucht man wirklich? Wer isst alles mit und wie lange sind die Lebensmittel haltbar? Durch den Kauf regionaler Produkte werden außerdem lange Lieferwege vermieden.
  • Vertraue Deinen Sinnen: Das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) gibt den Zeitpunkt an, bis zu dem ein bestimmtes Lebensmittel bei richtiger Lagerung seine Eigenschaften wie Geruch und Geschmackbeibehält . Oft wird das MHD aber mit dem Verbrauchsdatum verwechselt: Erst nach diesem Zeitpunkt gehört das Lebensmittel aufgrund einer hohen Keimbelastung tatsächlich in den Müll. Was kannst Du also bei abgelaufenem MHD tun? Ganz einfach: Vertraue Deinen Sinnen! Durch Anschauen, Riechen und Probieren kannst Du zum Beispiel feststellen ob ein abgelaufener Joghurt noch genießbar ist.

Tipps für mehr Nachhaltigkeit beim Kleidungskauf

  • Nachhaltige Kleidung erkennen: Bei Kleidung kannst Du Dich wie auch bei Lebensmitteln an Gütesiegeln orientieren. Das Siegel „Cotton made in Africa“ (CmiA) setzt sich für bessere Arbeits- und Lebensbedingungen für Kleinbauern und den Schutz der Umwelt ein. Mit diesem Siegel ausgezeichnete Kleidung kennzeichnet nachhaltig produzierte Baumwolle. Ein weiteres wichtiges Siegel ist Öko-Tex, hier werden gesundheitsrelevante Parameter geprüft, beispielsweise ob der pH-Wert der Kleidung hautfreundlich ist. Bei WITT WEIDEN führen wir Kleidung mit beiden Siegeln. Erfahre mehr über unsere Nachhaltigkeitsstrategie.
  • Ausrangierter Kleidung ein zweites Leben geben: Dein Kleiderschrank platzt aus allen Nähten und ein Großteil Deiner Kleidungsstücke ist ungetragen? Dann wird es höchste Zeit, Deinen Kleiderschrank auszumisten. Hier haben wir einige Tipps, wie Du Dich von Deinen Teilen trennen kannst. Du weißt nicht was du mit deiner aussortierten, aber gut erhaltenen Kleidung tun sollst? Wie wäre es mit einer Kleiderspende? So gelangt Deine noch hochwertige Kleidung an neue Besitzer und was beschädigt oder beschmutzt ist wird recycelt und zur Herstellung neuer Kleidungsstücke wiederverwendet.  Wir haben Dein Interesse geweckt? Erfahre mehr zum Projekt „Platz schaffen mit Herz“.

Tipps für mehr Nachhaltigkeit im Alltag außerhalb Deines Zuhauses

  • Ökostrom: Ökostrom wird aus erneuerbaren Energien, wie Wind- und Wasserkraftwerken oder Solarstromanlagen gewonnen. Durch die Nutzung von Ökostrom wird der gesamte Anteil erneuerbarer Energien nachhaltig gesteigert und der Verbrauch fossiler Rohstoffe reduziert. Strom aus einer hauseigenen Photovoltaikanlage auf dem Dach ist außerdem deutlich günstiger. 
  • Sharing-Angebote nutzen: Hinter der Sharing Economy steht der Grundgedanke, Gegenstände gemeinschaftlich zu nutzen, indem man sie tauscht, leiht, verschenkt oder vermietet. Inzwischen sind Sharing-Angebote weit verbreitet. Auf Nachbarschafts-Plattformen und Apps ist beispielsweise das Teilen und Verleihen von Werkzeug möglich. In Foodsharing Apps bieten Restaurants und Supermärkte überschüssige Lebensmittel vergünstigt an, die sie sonst wegschmeißen müssten. So kann beispielsweise der Verschwendung von Lebensmitteln entgegen gewirkt werden.

Erste Schritte – so integrierst Du Nachhaltigkeit in Deinen Alltag

Du willst mehr über Nachhaltigkeit erfahren und wissen, wie Du sie in deinen Alltag integrieren kannst? Wir haben hier vier einfache Tipps, wie Du Dich mehr mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigen kannst.

  • Bücher zum Thema lesen: Du willst Dein Wissen über Nachhaltigkeit erweitern? Es gibt viele Bücher zu dem Thema! So kannst Du Dich weiterbilden und tiefer einsteigen. Außerdem kann Lesen entspannen, Stress reduzieren und das Gedächtnis verbessern.
  • Für mehr Inspiration: Nachhaltigkeits-Bloggern folgen. Blogger sind häufig Spezialisten in ihrem Bereich und gelten als Vorbilder. Du weißt noch nicht, welche die ersten Schritte in Deinem nachhaltigen Leben sein sollen? Lass Dich vom Alltag der Blogger inspirieren. Blogger posten mehrmals wöchentlich Tipps für mehr Nachhaltigkeit, DIY und Upcycling Ideen.
  • Dokumentationen gucken: Dokumentation fallen besonders durch ihren ehrlichen und authentischen Charakter und den Lernfaktor auf. Es gibt viele Dokumentationen, die genau erklären, wieso es wichtig ist nachhaltig und umweltschonend zu leben. Diese Dokus kannst Du nicht nur im Fernsehen sehen, sondern auch kostenlos online – zum Beispiel in Mediatheken von TV-Sendern.
  • Nachhaltige Geschenke machen (z.B. Selbstgemachtes verschenken): Nachhaltige Geschenke sind umweltschonend, sparsam und sorgen für einen größeren Überraschungseffekt als herkömmliche Geschenke. Hier ein paar Ideen für Dich!
  • DIY-Kerzen im Glas – einfach selbstgemacht.
  • Gehäkeltes Seifensäckchen für Dein festes Shampoo.
  • Schöne Deko-Windlichter aus Konserven.

Hast auch du Tipps, Anregungen oder Fragen zum Thema „Nachhaltig leben“? Hinterlasse gerne einen Kommentar und berichte von deinen Ideen und Maßnahmen für ein nachhaltigeres Leben im Alltag – Deine Sintre-Redaktion!

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